Die Historie der Wäscherei Rose ist ab dem Jahr 1954 in einem Zahlenstrahl dargestellt.
Eine neue Waschstraße mit Entwässerungspresse löst die in die Jahre gekommene ab. Dies trägt zu einer noch umweltfreundlicheren Verarbeitung bei.
Wir verarbeiten keine Privatwäsche mehr. Unser Laden wird von der Textilreinigung und Heißmangel Wehrkamp-Lemke als Filiale betrieben. So stellen wir sicher, dass unsere langjährigen Kunden ihre Kleidung weiterhin reinigen lassen können.
2019 investierten wir in neue Faltmaschinen für die Trockenwäsche, sowie in eine Logistik zum Zuführen der Wäsche zu den Maschinen. Die interne Transportlogistik wurde verbessert.
2018 erweiterten wir unsere Halle auf 1.700 Quadratmeter.
2012 wurde unsere Finisher-Abteilung mit neuester Technik auf den aktuellsten Stand gebracht.
Schließlich vergrößerte sich unser Unternehmen durch einen Hallenanbau auf 1.400 Quadratmeter. Diesmal stand die Erweiterung des Maschinenparks im Wasch- und Mangelbereich im Mittelpunkt.
Mit der Einführung von Mikrochips für Altenheimbewohnerwäsche und von Transportcontainern mit Fächer für bewohnerbezogene Altenheimwäsche bewiesen wir einmal mehr unseren Sinn für Innovation und technischen Fortschritt.
Es folgte 2003 die Erweiterung des Hygiene-zeugnisses auf RAL-992/2 und RAL-992/3.
Die bewohnerbezogene Verarbeitung von Altenheim- und Berufsbekleidung, bei der wir jedes Wäschestück fotografisch dokumentieren, ist zu der Zeit einmalig in Deutschland!
Das Geschäft florierte und so entschieden wir uns schließlich im Jahr 2002 für den Anbau einer neuen Halle für die Wäschesortierung, Lagerung, Kennzeichnung von Privat- und Gewerbekunden und die Erweiterung des Waschbereiches auf nun insgesamt 1.100 Quadratmeter.
2000 und 2002 traten die Handwerksmeister Pamela Rose und Uwe Nitschke in die Firma ein und wurden geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens.
Seit 1999 werden wir nach Einhaltung der Güte- und Prüfbestimmungen RAL-RG 992/1 überwacht und schneiden regelmäßig mit guten Noten ab.
1990 erfolgte schließlich die Umfirmierung von Wäscherei Wöstmann auf Wäscherei Rose GmbH, ein neuer Abschnitt der Firmengeschichte begann.
Mehr als 20 Jahre nach dem ersten Ausbau folgte die Komplettsanierung des Autohauses Buck und der Umbau zur Wäscherei auf 800 Quadratmeter.
Fortan fand unsere Wäscherei ein neues Zuhause in der Versmolder Straße 1 in Sassenberg.
Ein erster Ausbau der Wäscherei auf eine Fläche von 300 Quadratmetern fand 1965 statt.
Bereits 1963 setzte man Hochdruck-Dampfkessel ein.
Seit ihrer Gründung setzt die Wäscherei Rose auf Erfahrungswissen und technische Neuerungen. Auf diese Weise ging das Unternehmen stets mit der Zeit. Waschmaschinen wurden in den 50er-Jahren noch mit Kohle betrieben.
Bereits 1960 wurde der Betrieb durch den Einsatz von Niederdruck-Dampfkesseln auf eine Dampfwäscherei umgestellt.
Schon die Gründung der Wäscherei Rose im Jahr 1954 war etwas Besonderes: Federführend war nämlich eine Frau, Maria Rose. Auch wenn es unüblich war, dass eine weibliche Führungskraft ein eigenes Gewerbe startete, setzte sie sich mit ihren Ideen und ihrem Fachwissen durch und leistete damit wahre Pionierarbeit.
Um weder mit dem Gesetz noch der Gesellschaft in Konflikt zu geraten, war es der Bruder, der der Unternehmung seinen guten Namen lieh. Dies ist der Grund, warum die Wäscherei Rose zunächst als Heißmangel „Ludwig Wöstmann“ Bekanntheit erlangte.